Wie Leben wir denn heute?
Wenn wir einmal ernsthaft darauf schauen, wie es den Menschen auf dieser Erde tatsächlich ergeht, dann kann man schnell ins Grübeln kommen. Besonders in der sogenannten westlichen Welt, wo trotz der unendlichen Ausgaben für Krankenkassen, Krankenhäuser, Schulmedizin, Medikamente, Medizintechnik und sogar alternative Medizin, noch nie so viele Menschen mit Krankheiten zu kämpfen hatten wie heute. Doch wer denkt schon darüber nach oder kommt überhaupt auf solch einen Gedanken? Wir sind so sehr in den gewohnten Abläufen des Alltags verfangen, dass wir oft nicht einmal hinterfragen, warum es uns trotz aller medizinischen Fortschritte und Technologien nicht besser geht.
Das gesamte westliche Denk-, Handels- und Wirtschaftssystem ist auf maximalen Gewinn ausgerichtet. Diese Jagd nach Profit zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Bereiche des Lebens und schließt leider oft die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen und der Natur mit ein.
Die Folge: Ökologische Zerstörungen auf nahezu allen Ebenen. Chemie auf den Äckern, die sich in unserer Nahrung wiederfindet, Gentechnik, die unsere Pflanzen und Tiere verändert, Strahlungen durch hochfrequente Felder, die uns überall umgeben, und eine industrielle Tierhaltung, die zu unvorstellbarem Leid führt.
All diese Faktoren führen nicht nur zu Umweltzerstörung, sondern auch zu einer immer weiter ansteigenden Zahl an Erkrankungen, psychischen Belastungen und einem allgemein gesunkenen Wohlbefinden. Menschen sind überarbeitet, überfordert und finden oft keinen Ausweg aus den ständigen Anforderungen des Lebens. Und dann stellt sich die Frage: Wem wundert es da wirklich, dass es den Menschen im Allgemeinen genauso schlecht geht wie alles andere in der Gesellschaft?
Wollen wir das wirklich so belassen?
Wenn wir etwas verändern wollen, wenn wir einen neuen Weg im Umgang mit uns selbst, der Natur und unserer Lebensweise finden wollen, dann dürfen wir nicht nur zusehen, sondern müssen aktiv handeln. Es beginnt mit einem Bewusstsein dafür, dass wir die Verantwortung für unseren Lebensstil und die Auswirkungen unseres Handelns auf die Welt tragen. Es geht darum, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen – ins Gleichgewicht zwischen Mensch, Natur und der Erde.
Dieser Wandel erfordert eine grundlegende Neuausrichtung unseres Denkens. Wir müssen erkennen, dass wahres Wohlstand und Fortschritt nicht nur auf materiellen Gütern basieren können, sondern auch auf einem respektvollen, achtsamen Umgang mit uns selbst und der Welt um uns herum. Es geht darum, nach Lösungen zu suchen, die nachhaltig sind und sowohl die Gesundheit des Einzelnen als auch die unseres Planeten fördern. Ein solcher Weg erfordert Mut, Geduld und einen langfristigen Blick auf die Zukunft.
Lasst uns also fragen: Wie wollen wir in der Zukunft leben? Welche Werte und Prioritäten wollen wir setzen, um eine wirklich gesunde und harmonische Gesellschaft zu schaffen? Es liegt an uns, zu entscheiden, wie wir diesen Wandel gestalten wollen.
Meine Angebot einer Wandlung:
Wie schon Mahatma Gandhi sagte, wer eine Veränderung will, der muss bei sich selbst Anfangen.
Die einfachste und wahrscheinlich schwierigste Änderung wird die eigene sein. Doch warum eigentlich?
Wir haben von Geburt an eine kosmische Signatur, einen Stempel aus Licht, Klang und Gravitation erhalten. Dieser prägt uns das ganze Leben auf der Erde unser Verhalten, unsere Vorlieben, inklusive unserer Ausgleichsmaßnahmen der angelegten Schwächen. Wer Stärken hat, besitzt auch gleichzeitig Punkte womit er weniger gut umgehen kann. Wenn ein Mensch diese von sich kennt, dann kann er viel leichter die Hilfe und Unterstützung anderer annehmen.
Jegliche Transformation, jegliche Heilung kommt immer aus uns selber hervor. Es heilt uns kein Heiler, kein Arzt, Heilpraktiker, auch wenn der so heißt, oder ein andrer Therapeut. Jeder heilt sich selbst, was ja klar auf der Hand liegt, weil es unser Immunsystem alle Heilungsprozesse steuert. Kennen wir unsere geburtliche Signatur, unsere Blutgruppe, und haben eine große Blutanalyse durchgeführt, dann sehen wir die Mängel. Anschließend können wir unsere komplette Lebenseinstellung dahingehend wandeln, indem wir auf ein gesundes Leben, welches weitestgehend im Gleichgewicht mit der Natur, mit Erde und Kosmos ausgerichtet wurde, leben.
Der gesundheitliche Faktor steigt, die Krankheitsanfälligkeit sinkt enorm. Ob dies so sein wird hängt sicherlich in jedem einzelnen Fall davon ab, inwieweit die vorherigen gesamtzustände sich darstellten.
Der Weg in Richtung “Heilung” kann ab jetzt im Einklang mit der Schöpfung erfolgen. Vorher ist dies leider nicht wirklich möglich. Was auch klar ist, denn Ärzte oder Therapeuten wenden nur Therapien an, jedoch keine “Heilungen”. Leider kennen die meisten diesen ganzheitlichen Ansatz nicht. Es wird immer erst gehandelt, nachdem der Mensch krank wurde, und dann will er schnell wieder Gesund sein. Wie Dr. Rüdiger Dahlke schon sagte: "Erst Arbeiten die Menschen für Geld. Wenn sie krank wurden, wollen sie mit diesem Geld Zeit, Gesundheit zurückkaufen. Doch dies meist geht leider nicht." Die Devise: “Vorbeugen ist besser als Heilen.” gewinnt daher zunehmend an Bedeutung.
Zukunftsweisende Angebote einer persönlichen Transformation:
https://innere-staerke.mstrpages.com/Angebote-Beratungen
Möge unsere Auswertungen allen Menschen Glück und Segen bringen.
Beste Wünsche von Roberto.
